nxcatli Alcantara

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Autogas erreicht den Motor in einem reinen leinenförmigen Zustand, im Gegensatz zu Benzin. Es vermischt sich daher besser mit der Verbrennungsluft, was zu einem vollständigeren Verbrennungsergebnis führt. Im Vergleich zu Benzin oder Dieselöl enthalten LPG-Abgase weniger Schadstoffe. Die Lebensdauer des Motors verlängert sich unter anderem durch den Mangel an Ätzsäuren und Kohlenstoffablagerungen, während keine Verdünnung des Motoröls auftritt.

Beim Kauf eines Autos haben Sie die Wahl zwischen vier Kraftstoffarten: Diesel, Benzin, LpG oder CNG (Erdgas).

Dieselautosbesteuern die Umwelt am meisten. Dieselautos stoßen 30 Mal mehr Ruß und Feinstaub aus als LPG-Fahrzeuge. Ruß und Feinstaub in der Luft sind gesundheitsschädlich.Außerdem gibt es aus dem Auspuff eines Dieselautos bei höheren Geschwindigkeiten etwa dreimal so viele Stickoxide wie bei einem Benzinauto. Stickstoffdioxid in der Luft führt zu Smog und sauren Regen.

Ein Auto mit moderner Bigas SGIS PLUS LPG-Installationbelastet die Umwelt am wenigsten. Wenn die tatsächlichen CO2-Emissionen berechnet werden, stößt FLÜSSIGgas 16 weniger CO2 aus als Benzin für ein durchschnittliches Fahrzeug. Bei CNG werden die Emissionen um 3,3 reduziert.Auch die Emission flüchtiger organischer Verbindungen ist geringer. Ein Auto mit Flüssiggas (Autogas) emittiert fast keine Rußpartikel und ist die Lösung für das SMOG-Problem.

Insgesamt ist Flüssiggas weniger umweltschädlich als Diesel und Benzin. Die Wahl des Flüssiggas kann auch finanziell sehr vorteilhaft sein, da LPG pro Liter deutlich weniger kostet als Diesel und Benzin.

Theoretisch sind die CO2-Emissionen bei Erdgas (CNG) im Vergleich zu Benzin oder Flüssiggas am niedrigsten. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen dem theoretischen und dem tatsächlichen Nutzen alternativer Kraftstoffe für die Umwelt. Die HTW (Hochschule für Technologie und Wissenschaft des Saarlandes) hat die CO2-Einsparungen durch gasförmige Kraftstoffe im Vergleich zu Benzin gemessen. Der Leiter der Untersuchung, Prof. Dr. Thomas Heinze kommt zu dem Schluss, dass man mit LPG tatsächlich am meisten CO2 einsparen kann.

Diese wichtige Erkenntnis ergibt sich aus einer sogenannten “Source-to-Wheel”-Studie. Diese Studie berechnet den gesamten umweltrelevanten Prozess. Sie untersucht die CO2-Emissionen aus der Gewinnung des Kraftstoffs (Quelle) auf den Verbrauch durch das Auto (Rad). Derzeit berücksichtigen Politik und Automobilhersteller nur die CO2-Emissionen aus der tatsächlichen Verbrennung durch den Motor (Tank-tot-Wiel).Bei den eigentlichen Verbrennungsprozessen sind die Emissionen im Erdgas am wenigsten:

Benzin: 72.5g CO/MJ (1)Erdgas: 58,40 g CO/MJFlüssiggas: 65,8 g CO2/MJ

Laut Professor Heinze entsprechen diese Werte jedoch nicht der Realität, sondern nur dem theoretischen Verbrennungsprozess.Für eine ordnungsgemäße Anzeige müssen auch die Transportkette der Kraftstoffe und der Fahrzeuge selbst in Rechnung gestellt werden. Nur so können die tatsächlichen CO2-Einsparungen berechnet werden.Berechnet man den Weg des Kraftstoffs von der Absaugung (Quelle) zum Tank des Fahrzeugs (Source-to-Tank) dann erhält man die folgenden umweltschädlichen Werte:

Benzin: 12,50 g CO2/MJErdgas: 14,50 g CO2/MJFlüssiggas: 8,0 g CO2/MJ

Das bedeutet, dass LPG einen Vorteil von 6,5 CO2/MJ gegenüber Erdgas hat.

Um zu einer korrekten und vollständigen Berechnung zu gelangen, müssen Sie auch die Fahrzeuge für Erdgas aufladen. Das höhere Gewicht eines Erdgasfahrzeugs (durchschnittlich +150 kg, schwerere Tanks durch höheren Druck) führt zu höheren CO2-Emissionen.